Das Technologietransferprogramm

Freitag, 20.03., Raum: Lohengrin 1

Ein reger Austausch zwischen industrieller Praxis und Forschung ist entscheidend für die Relevanz und Anwendbarkeit erfolgreicher Software Engineering Forschung. Viele Universitäten kooperieren daher direkt mit Unternehmen, ebenso existieren eine Vielzahl dedizierter Technologietransfer-Einrichtungen auf Ebene der Universitäten, der Bundesländer und des Bundes. Erfolgreicher Technologietransfer zeitigt beiderseitigen Nutzen: neuestes Wissen wird in die Wirtschaft transferiert, gleichzeitig gewinnt die Forschung ein besseres Verständnis der Randbedingungen des industriellen Einsatzes neuer Methoden und neue Ansätze und Methoden können in realen Anwendungskontexten validiert werden.

Ziel des Technologietransferprogramms der SE 2015 ist es diesen Austausch von Erfahrungen im Technologie-Transfer von Software-Technik-Forschung zu unterstützen.

Vorträge

Programm-Komitee

Klaus Schmid, Uni Hildesheim (Vorsitz)
Manfred Broy, fortiss, München
Gregor Engels, s-lab / c-lab, Paderborn
Wilhelm Hasselbring, KoSSE, Kiel
Stefan Jähnichen, FZI, Berlin
Rainer Koschke, TZI, Bremen
Martin Leucker, KoSSE, Lübeck
Peter Loos, DFKI, Saarbrücken
Klaus Pohl, Paluno, Essen
Alexander Pretschner, TU München
Ralf Reussner, KIT / FZI
Dieter Rombach, Fraunhofer IESE, Kaiserslautern
Bernhard Rumpe, RWTH Aachen
Heinz Züllighoven, Universität Hamburg